Es fühlt sich an, als sei die Tinte meiner Bachelorarbeit gerade erst getrocknet, da werden die Ergebnisse bereits von tagesspiegel.de sowie vom Europäischen Journalismus-Observatorium (EJO) aufgegriffen. Journalismusforscherin Marlis Prinzing fasst in ihrer Kolumne die Ergebnisse meiner Arbeit zusammen und stellt heraus, wie wichtig es für die Forschung ist, dass Mythen – wie die der Unzumutbarkeit von Kriegsbildern – geprüft und wenn nötig zerstört werden.
Über die Würdigung meiner Arbeit in derart renommierten Medien freue ich mich außerordentlich! Wer die komplette Studie mit dem Titel ‚Grenzen der fotographischen Kriegsberichterstattung: Eine Befragung von Journalisten und Rezipienten zur Feststellung von unterschiedlichen Einstellungen in Bezug auf die Illustration von Print- und Onlinenachrichten‘ lesen möchte, muss sich allerdings noch etwas gedulden. Denn: Auch wenn diese noch noch nicht auf dem Markt ist, soll sie demnächst in voller Länge veröffentlicht werden. Bis dahin bieten die Artikel auf tagesspiegel.de und der Webseite des EJO einen kleinen Vorgeschmack:
Artikel im EJO: http://de.ejo-online.eu/12181/ethik-qualitat/mythen-pruefen Artikel auf tagespiegel.de: http://www.tagesspiegel.de/medien/media-lab-mythen-pruefen/9876258.html